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-2017

240713
Für alle: Plasmik Solventisten und grunsätzlichen Befürworter des 31 Grad Dsiels sind bei aller* Gefasst- und Gelassenheit alle: geflügelt weggestaltenden Gunst-Ungunsthäufchen nach wie vor und speziell vor allem jetzt als gefundeneses Instrumentalisierungs-futter* in die Agitationskanäle einspeisbar. Auch wenn es dabei auf neue Art und reibungsfreudig erwärmend heisst die höheren Limitätssphären einmal vorerst unanzutasten und in quintales Urmilleu (wie von Kleinhardt, Möllinger und Antenmeyer so schön schon beschrieben) scheinbar rückzusteigen. Aber nur weil die zum Untrigesimalismus führende Temperierung darauf aufbaut und für alle Reibungen des Tertialquintalitätentums einen radikalen fragenverschiebenden Modernismus bieten kann, geht es wieder einmal nicht entweder nur um die Kommathaler (keiner wird die günstige Lage der 12 kreisartig gelegenen Gemeinden abstreiten, noch ihre kompromissbeladen-äquidistante Ausgewogenheit in Frage stellen) oder eben nur um die Diesinger (ihre gläubigen 31 Gemeinden weisen bekanntermaßen Höhenunterschiede von natürlich 200, ungefähr 300, ziemlich exakt 500 & 700 aber pseudomäßig 1100 und 1300 Höhenmetern auf) sondern um beide gleichermaßen in der ganz eingenständigen und zeitlosen Frage: Was führt uns zu einem QLAVENTUN? Die Partizipation an der gemeingeistlichen Entwicklungskraft für basislimitäre Reinstimmungsklaviere ist durch die verarbeitende Weiterbildung des Unter-Obertastensystems angetrieben, wo zur angesprochenen tertialquintalitären Kompromissverschiebung zum Anwendungsgebiet passende und instrumentenbautechnisch praktikable Ausschnitte sich als brauchbar erweisen um als Basis für eine gut spielbare Tastaturaufteilung zu fungieren. Dies bedeutet für die gestellte Frage: Um für diese gänzlich offenen tertialen und quintalen Ketten eine verwendungseinladende Vereinfachung (wie sie auch die erwähnten zwölffachen und einunddreissigfachen Oktavteilungen darstellen) zu formulieren, soll die Tastenanzahl so gering wie möglich gewählt werden, dass quintal intoniert Zwölf Dur- wie Moll-Dreiklänge spielbar sind (eine Ausnahme wird erlaubt sein, wie an späterer Stelle noch beschrieben wird).

QN
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240705
In saftigen Sommerstönen eingebettet ist Diesingreut auch nach der bald fertig gestellten Errichtung der Cosmetric City immer noch eine über 31-prozentige Augenweide. Dank erfolgreichen Bürger*begehrens wurde von der zwölfspurigen Umfahrung abgesehen. Diese hätte der polymelharmnesischen Botschaft eine gehörige Geräuschkulisse verschafft. Diese eben nicht aber dafür einiges anderes zu hören verspricht die folgende Einladung samt 31kg schwerem Programme:

LUDUS ENHARMNTONALIS - polymelharmnesische Botschaft Diesingreut, 21. Juli 2024 (uff)
17:31 Uhr 
mit AMIR AHMADI, GEORG VOGEL & VALENTIN DUIT

02
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240625

Die Kultivierung des Gewinddorn hat in Pinsack spezielle Tradition. Dem gelungenen Fruchtwechsel ist es zu danken, dass bei grundsätzlich tonreicher Bodenbeschaffenheit 31% höhere Erträge als beispielsweise in der Nachbargemeinde Zierlsack erwirtschaftet werden können. ,Unsere Powersorte ist ganz klar 9O35O’ meinen dazu auch Ida & Sepp Susgruber von der KALEK-KGl, der 83-köpfigen lokalen Genossenschaft welche erfolgreich die 514ha bewirtschaftet. ,Manchmal scheint es als ob wir es nur mit 315 oder sogar nur mit 199ha zu tun hätten’ fügen sie andeutungsvoll hinzu, womit sie der Intensität ihrer Tätigkeit Ausdruck verleihen. Angesprochen auf das Reizthema der Ver*einnahmung ihrer Kulturmethodik meinen dazu auch die Nachbarn und Kollegen in der Kooperative Natja und Uri Bbenzling - auch bezugnehmend auf die Gerüchte zu den Übernahmegelüsten des nachbargemeindlichen Monopolisten Limdodex (mit im Gepäck dann vermutlich auch das angeblich schon patentierte Verfahren der bodenunterspülenden Tonleitkultur®) - ,Wir blicken in Anblick des fülligen Ereignisstakkatos unserer* Zeit freudig zuversichtlich auf die kommenden Bberionen (offizielle Bezeichnung der Pinsacker Wirtschaftsintervalle Anm.), klar - Pinsack wirtschaftedo eher gesportorientiert, so wurden die Verträge mit der zuständigen Diesinger Wachstumsbehörde in den letzten 12, 19 & 31 Jahren immer wieder adaptiert aber die Rückkopplungsstatik ist intakt!`

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240623
In der Sache der bestmöglich er*baulichen dogenbogensischen Aneignung ist nach wie vor die Arbeit der Enharmntolischen Diversitätsvereinigung Diesing ganz besonders hervor zu heben - im speziellen durch die Arbeit im Bereich der Tongeschlechtsgebungs-dekonstruktion. #stolzetonleitkultur

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240602


Für gewöhnlich wird heute Enheim über das gut ausgebaute Esbahnnetz der Diesinger Mitropolregion erreicht. Ansonsten ist die alte Distelwanger Route sehr empfehlenswert. Nach über 1200m Abstieg vom reizenden Paradiesing führt der gut ausgeschilderte Weg eben über die Distelwanger Heide, welche zum verweilen einlädt und von wo aus sich ein grandioser Ausblick über das nahe bilderbüchlichst gelegene Enheim, die mäandernde Diesinger Ache und die bald anschließenden Diesinger Vororten genießen lässt. Die Anziehungskraft Enheims ist nahezu ohnegleichen, so wie einst A. Entian, die Begründerin der modernen enharmntolischen Teilchentheorie meinte, die ja Enheim liebte, schätzte und darum sehr viel Zeit dort verbrachte: Die Wahrheit über diesen einzigartigen Ort lässt sich sofort und ab einer 31-tägigen Verweildauer begreifen!
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240531
Herzlichsten Glückwunsch! Nach 128+ Zeiträumen an intensiver Bauzeit: Zum Monatsletzten wurde nun Amir Ahmadi´s M-Claviton E157 fertig gestellt:

A-M-CL


c Diesingreuter Claviton Manufaktur
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240524


Gnardnotteil (= Ortnotsteilhabe, d.h. durchaus in Bezug auf Kɔanoadd, Kanoadd, Gnɔadd, Gnaad, evtl. auch teilw. vgl. m. Gnored, Gnɔred, Gnɔared, Knored, Knɔred, Knɔared, Gnɔarem, Gnorem, Gnuirim, Knɔarem, Knorem, Knuirim, Khnɔarem, Khnorem, Khnuirim, Gnɔaxxd, Gnoxxd, Gnɔxxd, Knɔaxxd, Knɔxxd, Knoxxd, Khnɔaxxd, Khnoxxd, Khnɔxxd, wie diese v.a. innergeb. durchaus auch Gnɔaššd, Gnoššd, Gnɔššd, Knɔaššd, Knoššd, Knɔššd, Khnɔaššd, Khnoššd, Khnɔššd, Gnoxxšd, Gnɔxxšd, Gnɔaxxšd, Knɔaxxšd, Knoxxšd, Knɔxxšd, Khnɔaxxšd, Khnoššd, Khnɔššd, seltener ahist. auch Gniuxxd, Kniuxxd, Khniuxxd, wie natürlich auch Gniuššd, Kniuššd, Khniuššd sowie nur einzelbelegt Gniuxxšd, Kniuxxšd, Khniuxxšd).

Wer nach Diesing kommt, dem sei es allerwärmstens empfohlen doch auch für kürzer oder längeres Verweilen alleine oder in Gruppen zu den entsprechenden Orten der (vor-)ortsüblichen enharmntolischen Darbietungen abzustechen… (v. A. Antendorf, Semitzen, Diesingreut & Komathal). Für gewöhnlich und gleichsam höhepunktierend können diese die Beschwörung des sogenannten Gnardnotteils beinhalten. Dieses zusammenschweiss- und -schmelzende Etwas kann am ehesten mit der Benützung eines Naturbadeteichs verglichen werden, in welchem munter geschwommen wird, der die Funktion eines abgesteckten Kulturentfaltungsareals inne haben kann, dessen eigentliche Gestaltung, Herkunft und Beschaffenheit nicht interessieren muss aber für grundsätzlich aufklärungsaffine und zum Erkenntnisgewinn hinarbeitende zerkleinungsfreudige und somit teil- und wahlweise in Abschnitten durchaus auch nebelwertschätzende Enharmntolistinnen und Enharmntolisten selbstverständlich zur agitationsbegünstigenden Gesamtheit dazugehört, gleich wie die konkreten binnenlogischen Äusserungen, wie sie auf alle bedingenden materiellen wie ideellen Voraussetzungen aufbauen.
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240429
Handsemmelwarm aus der Cantemirschen Sammlung: Nühüft-Peshrew von Eyyübli Mehmed Celebi, zum klingen gebracht mit/durch Karim Othman-Hassan und Valentin Duit.



Dieses +- 331 Jahre alte Werk wurde stimmunsmäßig so interpretert, dass die größtmögliche Deckung mit der möglichen neutralen Intonation der enharmonischen 31-Ton Stimmung erreichbar ist. Wie bekannt konstituieren sich neutrale Sekunde und neutrale Terz hierbei nicht durch Kommata-Versetzung sondern mittelst der enharmonischen Terzensstapelungs-Diesis, welche sich eben grob in der Nähe zweier gestapelter syntonischer Kommata befindet. Die Doppelkomma-Intonation wurde in der Erarbeitung auch von einer speziellen lokal verorteten Praxis hergeleitet.
Zu hören und sehen ist erstmals auch das akustisch/elektrische AE-Claviton A159, welches, wie an früherer Stelle schon erwähnt, quasi 12" quinttransponierend erklingt, d.h. die erkennbaren Tetrachorde d-c-ax-a und einfachüberlappend/konjungt a-g-gbb-e (jeweils (zB.) sol fa tief-mi re bedeutend) sind real g-f-dx-d plus d-c-ax-a.

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240413
In 12+ Tagen läuten die Glocken zur gewohnten Zeit am gewohnten Ort!

28. 4. 2024
Orangensaft gedüngte Frühlingswiesen:
LUDUS ENHARMNTONALIS - polymelharmnesische Botschaft Diesingreut, 17:31 Uhr
mit KARIM OTHMAN-HASSAN, PAMELIA STICKNEY, DAVID DORNIG, GEORG VOGEL & VALENTIN DUIT

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240401


240323
Neuerscheinung: Systematische Darstellung eines Herzbestandteils des gegenwärtig hauptpropagierten enharmntolischen Modells:

Die Tonhöhen der diatonischen
31-Ton Notation

l

Bei gleicher Abstammung beinhalten beide doch unterschiedliche Begünstigungen, 12 quasi als pseudo-3lim. mit 17 & 19 & 31 quasi als tertialtemperiert quintal-septimal pseudo-undezimal pseudo-tridezimal…
Die vorangegangenen gemeinsamen Entwicklungsschritte sind schnell kurz umrissen. Hinter der Zahlenbezeichnung der Oktavteilungen stehen ja offensichtlich sehr spezielle durch gesamtkulturell notwendigkeitsverursacht geprägte Sicht- und Verwendungsweisen von tonaler Struktur. Beispielsweise die geometrische Vorstellung von Intervallsbeziehungen, daraus folgend die Stapelung bevorzugter Zusammenklänge zur Formierung tonaler Räume mit nur zwei konstituierenden Intervallsarten, nämlich Tönen und Halbtönen, gewonnen aus dem somit als Quint benennbaren Intervall und der darauffolgenden Entscheidung zur Temperierung im Dienste verschiedener Präferenzen: genau hier scheiden sich die Wege.
Das verwendete Notationssystem lässt die eigentliche Intonation offen, gezeigt wird nur der funktionale Bezug. Der Notentext kann also stimmungsmäßig unterschiedlich zum klingen gebracht werden.
Die erweiterte Mitteltönigkeit aus der sich die 31-Ton Systematik entwickelt hat deckt sich genau mit dem Notensystem; die Intonation ergibt sich aus der Enharmonik! In dieser kompakten Einfachheit steckt die wunderbare Anziehungskraft und der offensichtliche Verwendungsauftrag!
Aus praktischen Gründen gibt es hier dennoch eine zusammenführende Übersicht, wo die angenäherten Proportionen mit den Zwölfton Cent-Werten gegenübergestellt werden. (Gezeigt wird dabei die 31-Ton Sphäre quasi als mikrotonales Tonsystem mit den Abweichungen zur Zwölftönigkeit. Zur Abwendung eines möglichen Eindrucks an fahrlässiger Unkommentiertheit an dieser Stelle die ausholenden Worte. Genauso gut könnte es hier wie wir alle beruhigt wissen in umgekehrtem Bezug stehen.)
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240309
...nach 5+ Jahren gab es dankenswerterweise wieder die großartige Möglichkeit einen Konzertflügel in 31-Ton Stimmung erklingen zu lassen;

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in gleicher Konzeption wie bei der ersten Rhodes-Untergruppenstimmung, welche für die Umsetzung der Kompositionen von David Dornig - damals noch vor der Fertigstellung der ersten Clavitone auf zwölftastigen Instrumenten - zusammengestellt wurde und wofür in weiterer Folge neue Stücke komponiert wurden.

rgl
Das Material welches dafür erarbeitet wurde ist Teil des Dsilton-Repertoires gleichwohl wie des Solo-Programms, (zu hören auf den Tonträgern Solo Piano live am moers festival 2018 sowie Dsilton 2023).
Ideeiert und organisiert von Christophe Schweizer konnte dies nun wiederholt werden; was zu einer wundervollen Wiederbegegnung führte. Gemeinsam mit Almut Kühne, David Whitwell und Mat Maneri wurden Improvisationen und neue Werke aufgenommen.
Daran angehängt als Auftakt der Konzertreihe Particle im Hamburger Resonanzraum gab es ein Set mit DSILTON plus Untergruppen-Flügel sowie mit Mat Maneri.

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240214
Darbietung von Iduorsd II, gespielt auf dem Basler Clavemusicum v. ProjektStudio31



Ein Ausschnitt aus neuen Zyklen für das nächste Claviton Solo-Album; Iduorsd weist hier auf die der Dsiltonischen Rhodesstimmung nachfolgende 31-Ton Untergruppen Hammerflügel-Stimmung hin... also Musik gefunden mittelst Zwölf Tasten zur Umsetzung auf einunddreissig-tönigen Instrumenten, wie hier dem Basler Clavemusicum Omnitonum von ProjektStudio31, welches dankenswerterweise für diese Aufnahme verwendet werden konnte. Nach Basel zum enharmonischen Verwandten zu fahren ist eine sehr ehrwürdige Unternehmung; die Fingersätze sind die gleichen - Claviton und Clavemusicum sind enharmonisch gleich gestimmt (# b, # # b für die erste Reihe der Obertasten v.l.n.r. samt der dahinterliegenden enh. Nachbarn und den doppel vorgezeichneten in dritter und vierter Reihe) -, einzig die Proportionen der Tastatur sind höhen- und tiefenmäßig etwas anders, wie auch der Tiefgang, welcher dem typischen eines Cembalos entspricht.
Zur Stimmung (ganz nach Gehör) wurde eine neu konzipierte Methode angewandt, bei welcher für die einunddreissigtönig gleichstufige Stimmung innerhalb der als rein angepeilten Naturseptime (7/4, hier umgesetzt als #6) die äußerst leicht übergroßen reinen Terzen (5/4) eingepasst werden (also beispielsweise der Weg von a c# e# gx hinab zu h wieder aufwärts über d# nach fx, Probe nach a usf.).
Die Form des eingespielten Stückes Iduorsd II besteht aus grundsätzlich drei Teilen: Einleitung, Aufbauteil und Hauptteil. In dieser Darbietung in der Reihenfolge E-A-H-H-A-H-E

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Die dabei verwendeten Akkordwendungen sind Resultate quasi vorerst blinden Erkundens in der oktavvariablen enharmonischen Untergruppen-Stimmung, deren genaue Zusammensetzung nach dem Stimmprozess wieder (absichtlich) vergessen wurde; Griffe aus motorisch schon öfters beschrittenen Umständen sind hierbei als Ausgangsbasis verwendet worden, bekannte Wendungen ergaben voererst noch keine brauchbaren Ergebnisse. Erst durch das konsequente Einlassen auf nur den inspirierenden Klang, verschmolzen mit fragezeichen behafteter Leidenschaft und Auflösungs-Sehnsucht, eröffnen sich in dem vordergründig als Gestrüpp wahrgenommenen vor einem liegenden Labyrinth brauchbare Wege. Und zwar aufbauend auf bisheriger Grundlagenforschung in Richtung von 13-Limit Imitation in 31-Edo wurden (Pseudo-) 5-, 7-, 11- und 13-Limit Akkordmöglichkeiten in diesem Feld entdeckt und dramaturgisch aneinander gereiht.
Die Noten zeigen Zwei verschiedene Tonlagen des Stücks, einmal die Originaltonart auf dem Hammerflügel (H-Gl) sowie eine leicht (b4) nach oben transponierte zweite, welche in erster Linie für die quinttransponierende quasi 12"-Stimmung des akustischen Clavitons angedacht wurde und welche in Normallage auch der Aufnahme entspricht.
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240127
Videodreh mit Andreas Lettner zur bevorstehenden Debut-Album Veröffentlichung ,OHHNETT' bei Jazzwerkstatt Wien Records dieses Jahr.

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OHHNETT steht hier für den speziellen Produktionsprozess der vergangenen vier Jahre: nämlich die Transkription spontan-improvisierten Zusammenspiels, in weiterer Folge deren arrangierte Ausgestaltung und anschliessende Neuerlernung und Neueinspielung - neben Schlagzeug auf vieltastig- und dabei u.A. vieltönigem Instrumentarium, nämlich akustische, elektrische und digitale Clavitone, 31-Ton untergruppen-gestimmter Flügel und Hammerflügel, divers* gestimmte Pianet- und Wurlitzer-Simulationen.

2
c gv
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240101
Frohes Neues Jahr! 2024 steht unter gewissen Vorzeichen, auf jeden Fall gibt es einige sich anbahnende Veröffentlichungen GEORG VOGEL PIANO SOLO (3. Live-Album), OHHNETT (das neue Album von VOGEL/LETTNER), das erste CLAVITON SOLO Album kommt wahrsch. im Herbst, wie auch die dritte GEOGEMA Scheibe.
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Guads Naexs! 2024 iis šo jeeds foegšddobbfd miid vooliga viar aa hearaɔsfoadannda Konnddinuiddeet und fraedig šddimmuliiarende Vennduŋan; A bbɔɔa naexe Alm kemmand aɔssa: GEORG VOGEL PIANO SOLO (3. Live-Album), OHHNETT (snaexe Album fo VOGEL/LETTNER), seassdde GLAVEDDOON SOLO Album kumd voaš. im Heabsd, viar aa de dridde GEOGEMA Šaem.
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